Ringstraße
Die Ringstraße Nr. 1 ist 1336 km lang und existiert erst seit 1974, nachdem die breite Skeiðarársandur im Süden des Landes überbrückt worden ist.
Die Ringstraße ist die Hauptverkehrsstraße und eigentlich auch die einzige Hauptstraße des Landes. In den letzten Jahren hat der Autoverkehr stark zugenommen, so dass der Abschnitt der Ringstraße zwischen Reykjavík und Akureyri im Norden Islands nicht mehr als idyllisch zu bezeichnen ist.
Für mitteleuropäische Verhältnisse entspricht die Dichte des Verkehrs aber zum Glück immer noch nicht einer stark befahrenen Bundesstraße. Wenn in Island pro Minute einen fünf Autos überholen, so spricht man eben schon von starkem Verkehr. Hauptaugenmerk der Straßenbauer mit ihrem Asphaltprogramm liegt deshalb auch auf der Ringstraße. Es ist damit zu rechnen, dass bald die letzten kurzen Abschnitte der Ringstraße asphaltiert sein werden. Es fehlen nur noch wenige Kilometer im Südosten, um den Ring zu komplettieren. Wir haben eine Karte ins Internet gestellt, die den aktuellen Asphaltierungsgrad angibt.
Für mitteleuropäische Verhältnisse entspricht die Dichte des Verkehrs aber zum Glück immer noch nicht einer stark befahrenen Bundesstraße. Wenn in Island pro Minute einen fünf Autos überholen, so spricht man eben schon von starkem Verkehr. Hauptaugenmerk der Straßenbauer mit ihrem Asphaltprogramm liegt deshalb auch auf der Ringstraße. Es ist damit zu rechnen, dass bald die letzten kurzen Abschnitte der Ringstraße asphaltiert sein werden. Es fehlen nur noch wenige Kilometer im Südosten, um den Ring zu komplettieren. Wir haben eine Karte ins Internet gestellt, die den aktuellen Asphaltierungsgrad angibt.
Mit der Verbesserung der Straßenqualität eröffnen sich damit natürlich neue Perspektiven für den Radfahrer, da die Wildnis dann auch mit einem normalen bergtauglichen Tourenrad erfahren werden kann. Leider geht mit der Asphaltierung der Straße ein Stück Ursprünglichkeit verloren. Eine Schotterstraße passt sich in die Landschaft ein. Es gibt keine Böschungen, Fahrbahnmarkierungen, und der Belag entspricht der Zusammensetzung der am Ort befindlichen Steine und Kieskörner
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