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Die Ostfjorde verdienen in der Tat ihren Namen. Tief eingeschnittene Täler, steil aufragende Berge.           An der Küste hin und wieder ein Dorf, in ein paar Regionen auch paar Städte. Die Ostfjorde sind             auch das Einfallstor für alle Fährpassagiere. Seyðisfjörður heißt der Hafen, in dem die MS Nörröna          der Smyrilline anlegt. Für Fjordfreunde kann man einige Tage mit Fjordherumfahrerei                     verbringen. Für die, das überhaupt nicht mögen gibt es aber auch zum Alternativwege. Wo die          Ostfjorde enden und Südisland anfängt. Na ja, der südlichste Fjord ist  der Berufjörður mit dem                  Ort Djupivogur an dessen Ende. Danach franzt die Landschaft deutlich außer. Ein paar Fjördchen              folgen noch, und bei Höfn ist durch das viele Gletscherwasser, dass jede Menge Sand in den             Atlantik spült, nicht mehr viel  von den Fjorden und Buchten übrig geblieben. Für diese Beschreibung    endet deshalb das Gebiet der Ostfjorde auch mit dem Erreichen des Ortes Höfn. Danach ändert              sich auch die Landschaft deutlich.  Das Gebiet westlich von Höfn wird deshalb in der Rubrik        "Südisland" beschrieben. Westlich und  nördlich von Egilsstaðir übrigens sind wir dann auch                schon im Gebiet Ostisland, weshalb man dort mehr Infos zu der Region findet.  

Die Ostfjorde werden in diesem Reiseführer durch insgesamt 10 Routen beschrieben.  

Hier alle Routen im Überblick mit direkten Links auf die Seiten: 

Zwei Karten gibt es für das Gebiet. Die Routen 63-71 findest Du in folgender Karte. Die Route 72              von und nach Höfn hat eine extra Karte (weiter unten)

Map Iceland Routes 63-71

 

 


Iceland Route 72

 
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